Storage

Hochverfügbarkeit im Rechenzentrum

Moderne All-Flash-Arrays spielen in unternehmenskritischen Umgebungen nicht nur ihre Stärken in Sachen Performance aus. Sie leisten auf verschiedener Ebene einen entscheidenden Beitrag zur Hochverfügbarkeit. Dies beginnt auf unterster Speicherebene innerhalb jeder einzelnen Flash-Zelle. Hinzu kommen der objektbasierte RAID- und NVRAM-Schutz. Auf höchster Ebene trägt – je nach Entfernung – synchrone oder asynchrone Spiegelung an einen entfernten RZ-Standort zu einem maximalen Schutz der Daten bei. Dieser Beitrag erklärt die technischen Grundlagen.

Synology-NAS kostenlos zertifizieren

Viele Unternehmen greifen in Außenstelle auf ein kleineres NAS zurück. Der Fernzugriff auf das Gerät erfolgt über eine abgesicherte HTTPS-Verbindung. In Ermangelung eines SSL-Zertifikats schlagen jedoch beim Zugriff mittlerweile alle Browser Alarm und stufen die Verbindung als unsicher ein. Synology bietet für seine Produkte, die unter dem aktuellsten Betriebssystem DSM 6 laufen, die Möglichkeit direkt über die GUI ein kostenloses Zertifikat von Let's Encrypt zu installieren. Der Ausstellungsprozess ist jedoch nicht ganz einfach und schlägt ohne die richtigen Schritte schnell fehl.

Veeam-Backup mit PRTG monitoren

Zahlreiche Unternehmen setzen Veeam für ihre VMware-Backups ein. Dabei nutzen sie nicht selten das E-Mail-Reporting von Veeam. Allerdings sind die Daten, die Veeam liefert, nicht für alle detailliert genug und auch das Alerting entspricht nicht jedermanns Anforderungen. Es gibt jedoch eine Möglichkeit, mit Hilfe von PRTG NetworkMonitor das Veeam-Reporting anzupassen und damit mehrere Veeam-Server und ihre Backups im Blick zu behalten.

Speicherreplikation in Windows Server

Eine der wichtigsten neuen Funktionen in Windows Server 2016 ist die Speicherreplikation, von Microsoft als Storage Replica bezeichnet. Mit dieser Technologie lassen sich ganze Festplatten blockbasiert zwischen Servern replizieren, auch zwischen verschiedenen Rechenzentren sowie der Cloud und einem Rechenzentrum. Wir erklären, was Storage Replica zu bieten hat und wie sie funktioniert.

Im Test: Otixo

In Unternehmen ist es durchaus üblich, dass in Sachen Cloud-Speicher diverse Anbieter genutzt werden. Der Nachteil dabei ist, dass jeder Dienstleister eigene Anmeldedaten sowie eigene Desktop- und mobile Apps aufweist. Mit Otixo haben wir ein Werkzeug getestet, das mit einem einzigen Login auf sämtliche Online-Dateien zugreift und nebenbei nützliche Features für die Dateiverwaltung bereitstellt.

XenServer 7 Storage-Repositorys hinzufügen

Wenn Sie mit XenServer 7 ein SMB Storage-Repository (VHD-Datei Speicherort) nutzen, dann kann es manchmal notwendig werden, die IP-Adresse des SMB-Shares zu ändern. Gerade noch nicht ganz so erfahrene Citrix-Admins tun sich aber manchmal schwer damit, neue SMB-SR-Pfade zu einem bestehenden Storage-Repository mit gleicher SR-UUID hinzuzufügen - besonders wenn sie dabei die SR-Parameter modifizieren möchten, ohne gleichzeitig die UUID des Speicher-Repositorys zu verändern.

Im Test: Navicat Premium 11.1

Nicht wenige Applikation schreiben dem Administrator vor, welche Datenbank er zu verwenden hat. In der Regel sind dadurch mehrere zu betreuen. Womöglich möchte er zwischen diesen noch Daten austauschen. Dann bietet sich Navicat Premium als übergreifendes Datenbankverwaltungswerkzeug an. IT-Administrator wollte genauer wissen, wie das Tool funktioniert und was es leistet.

Umfassende Plattform zum Datenbankmanagement

EnterpriseDB hat seine 'EDB Postgres'-Plattform vorgestellt. Die integrierte Datenbankmanagement-Plattform auf Open-Source-Basis ermöglicht ein breites Spektrum an Bereitstellungstopologien und integriert die sofort einsetzbare Postgres-Datenbank mit weiteren Datenmanagement-Werkzeugen, etwa MongoDB und Hadoop. Außerdem möglich ist Database-as-a-Service mit OpenStack.

Datenträger und Speicherpools verwalten (3)

Im Storage-Bereich strotzt Windows Server seit Version 2012 vor neuen Features und Verbesserungen. Hauptsächliches Ziel seitens Microsoft dürfte dabei die Konkurrenzfähigkeit im Virtualisierungs-Umfeld gewesen sein. Doch nicht nur hier finden sich relevante Neuerungen: Angefangen mit dem selbstheilenden Dateisystem ReFS bietet Windows 2012 R2 Administratoren Möglichkeiten, Storage und Festplatten zu optimieren. Zentrales Instrument sind dabei die Speicherpools. In Teil 3 der Workshop-Serie schildern wir, wie Sie iSCSI-Ziele über virtuelle Festplatten zur Verfügung stellen und wie Sie die Datendeduplizierung einrichten. Außerdem stellen wir nützliche Tools vor, mit denen sich Festplatten testen lassen.