Storage

Im Test: NetApp ONTAP Select

Der Hersteller NetApp steht seit jeher für moderne Speicher-Hardware, verknüpft mit seinem Betriebssystem ONTAP. Mit ONTAP Select hat er seit einiger Zeit Hardware und Betriebssystem entkoppelt. Nutzer können damit ihre eigenen Server mit lokalem Speicher verwenden und mit einem Enterprise-tauglichen Management versehen. IT-Administrator hat sich genauer angesehen, wie das funktioniert und wo die Vorteile liegen.

Scale-Out NAS für den Mittelstand

Scale-Out-NAS, Objekt-basierter Speicher und Continuous Data Protection sind Themen, die bisher zumeist großen Unternehmen vorbehalten waren. Für den Mittelstand waren die Technologien fast immer unerschwinglich. Dabei wären die Vorteile und die Einsparmöglichkeiten gerade im KMU-Bereich besonders wichtig. Die ersten Lösungen machen die ScaleOut-NAS-Technologie mit problemloser Skalierbarkeit, verringerter Komplexität und Enterprise-Features nun auch dem Mittelstand zugänglich.

Schnelles Rack-NAS von QNAP

QNAP liefert ab sofort die mit einer AMD-CPU ausgestattete NAS-Serie 'TS-x73U' aus. Der Quad-Core Prozessor der R-Serie mit nominaler Taktrate von 2,1 GHz – im Boost-Modus 3,4 GHz – soll für hohe Leistung sorgen. Erhältlich sind die Rackmount-Speicher mit acht, zwölf und 16 Festplattenschächten sowie mit einzelner oder redundanter Stromversorgung.

Geisterrechner aus OneDrive entfernen

Bei der Einrichtung der kostenfreien Version von Microsoft OneDrive auf einem neuen PC erscheint manchmal die Meldung, dass die Anzahl der maximal zulässigen PCs für die Nutzung von OneDrive überschritten sei. Der Fehlerdialog rät, nicht benötigte Geräte im Microsoft-Account zu löschen. Wer sich daraufhin in seinen Microsoft-Account einloggt und bin über 'Konto anzeigen' und 'Geräte' zur entsprechenden Übersicht gelangt, sieht dort aber oft nur zwei, drei Geräte, die nicht Ursache des Problems sein können. Allerdings müssen Sie an einer andere Stelle suchen.

Einkaufsführer SATA-SSDs (2)

SSDs haben sich schon längst vom Luxusartikel zum Commodity-Produkt gewandelt. Mit SATA-Anschluss sind die Festwertspeicher je nach Kapazität und Ausprägung mittlerweile ab 50 Euro zu haben. Wie praktisch, dass sich Server mit wenigen Handgriffen um die flotten Speichermedien im 2,5-Zoll-Format erweitern lassen. Am Markt tummelt sich eine Vielzahl von Anbietern, die sich mit ihren Produkten in Größen zwischen 120 MByte bis mittlerweile 4 TByte sowohl an Privatnutzer als auch an Unternehmen richten. Wir haben uns für diesen Einkaufsführer angesehen, ob es für den Einsatz im Unternehmen wirklich der vergleichsweise teuren Enterprise-SSDs bedarf oder ob Sie mit günstigen Consumer-Produkten nicht ähnlich gut fahren. Im zweiten Teil des Einkaufsführers beschäftigen wir uns mit den Hauptunterschieden zwischen Consumer- und Enterprise-SSDs und wie schwer diese beim Einsatz in einem Server ins Gewicht fallen.