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Alle Daten in einen Topf
Hitachi Vantara kündigt die Verfügbarkeit seiner Virtual Storage Platform One an. Die neue Storage-Umgebung will die Infrastruktur für unternehmenskritische Anwendungen dank Datenverfügbarkeit und Maßnahmen zur Datenstabilität und -zuverlässigkeit vereinfachen. Gleichzeitig soll die Plattform auch Risiken wie Ausfallzeiten, Produktivitätsverluste und Sicherheitsbedrohungen vermindern.
Aktuell besteht das neue Produkt aus den Komponenten SDS Block, SDS Cloud und One File, weitere sollen im Laufe des Jahres erscheinen. SDS Cloud ist dabei über den AWS Marketplace verfügbar. Herzstück der Virtual Storage Platform One ist ein einheitliches Datenökosystem, das Block- und File-Speicher nahtlos integrieren und so Datensilos und fragmentierte Landschaften beseitigen will.
Die Plattform basiert auf dem Hitachi Storage Virtualization Operating System (SVOS) und stellt nach Herstellerangaben sicher, dass jede Information gesammelt, integriert und von jedem Gerät oder Standort aus zugänglich gemacht wird. Das soll durch verschiedene Features erreicht werden, die zunächst die Datenebene betreffen.
Die Virtual Storage Platform One SDS Cloud läuft nativ auf AWS und erweitert Hitachis Storage-Portfolio in die Public Cloud. Daneben lassen sich SDS Block und SDS Cloud mit Ansible-Playbooks automatisieren, die der Hersteller auf GitHub bereitstellt. Für das Monitoring soll Ops Center Clear Sight sorgen, das über alle Datenumgebungen in einem einzigen Dashboard informiert.