Vorschau März 2024: Speichermanagement

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Vorschau März 2024: Speichermanagement

19.02.2024 - 07:00
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Unternehmen stehen vor der Herausforderung, der stetig wachsenden Datenmenge Herr zu werden, ohne lediglich die Kapazität bestehender Speichersysteme zu erweitern. Ein fortschrittliches Speichermanagement muss daher nicht nur die Leistung von Storage-, Server- und hybriden IT-Infrastrukturen optimieren, sondern auch deren Integrität und Verfügbarkeit gewährleisten. Im März widmet sich IT-Administrator eingehend dieser komplexen Thematik.

Moderne Speicherverwaltungstools vereinfachen die Überwachung, Steuerung und Fehlerbehebung essentieller Speichersystemkomponenten. Sie bieten zudem Funktionen zur Komprimierung, Deduplizierung und Performancesteigerung. Aktuelle Plattformen erweitern das Portfolio um Funktionen für den Aufbau persistenter, cloudnativer Umgebungen mit hohem Automatisierungsgrad, wie Norbert Deuschle, unser Experte für Speicherlösungen, in der März-Ausgabe erörtert.

Die Cloud nimmt eine zentrale Stellung im Bereich Speicherlösungen ein. Microsoft ermöglicht mit Azure Files und Azure File Sync die Bereitstellung klassischer Dateifreigaben für Windows, macOS und Linux, ohne dass traditionelle Dateiserver nötig sind. Die Synchronisation mit lokalen Dateiservern sowie erweiterte Zugriffssteuerungsoptionen ergänzen das Angebot. Unser Workshop im März führt durch die Einrichtung dieser Dienste.

Die Datendeduplizierung in Windows Server repräsentiert daneben ein weiteres bedeutendes Instrument für effizientes Speichermanagement. Diese Technologie steigert nicht nur die Speichereffizienz, sondern trägt auch zur Schonung der Netzwerkbandbreite bei Backup- und Replikationsvorgängen bei. Dennoch sind die potenziellen Einschränkungen der Datendeduplizierung zu beachten. Wir beleuchten im März-Heft die technischen Grundlagen und vermitteln Know-how zur Einrichtung und Verwaltung in Windows Server 2022 mittels grafischer Benutzeroberfläche, PowerShell und Befehlszeile.

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