Zu den Neuerungen in "PdfEditor 2" [1] gehört die Möglichkeit, nun auch Formularfelder und Kommentare in PDF-Dateien einfügen oder bearbeiten zu können. Außerdem erlaubt es die neue Schwärzungsfunktion, PDF-Inhalte und Metadaten ganz verschwinden lassen – laut Hersteller so, dass sie nicht rekonstruierbar sind. Ebenso ist es mit dem neuen Release möglich, Texte farblich zu hinterlegen oder wie mit einem Textmarker zu markieren. Auch bei der Bedienungsfreundlichkeit will PixelPlanet Mehrwert bieten: Statt der sonst aus PDF-Editoren bekannten zeilenbasierten Textbearbeitung lassen sich nun ganze Absätze bearbeiten, inklusive Zeilenumbruch und Ausrichtung des Textblocks.

Neben den Möglichkeiten zur Bearbeitung von Texten soll das Werkzeug auch bei der Arbeit mit Grafikelementen helfen. Fotos, geometrische Formen, freie Zeichenelemente oder allgemeine Farbgebung kann der Nutzer schnell ändern oder einfügen. Enthaltene Bilder lassen sich in externen Grafikprogrammen öffnen und anschließend wieder direkt im PDF speichern. Nicht zuletzt können aus einer vorhandenen PDF-Datei ganze Seiten entnommen oder mehrere Dateien zu einem neuen PDF zusammengeführt werden. Dabei lassen sich zu vorhandenen PDF-Dateien auch Seiten direkt vom Scanner hinzufügen. Die Einzelplatzversion von PdfEditor 2 kostet rund 80 Euro. Mehrplatzversionen sind ab 250 Euro zu haben.

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[1] www.pdfeditor.de