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Leiser Server für Büroumgebungen
starline präsentiert mit dem 'Zealbox Z30.14T' einen Server für kleine Unternehmen wie Büros, Kanzleien und Praxen. Besonderen Wert will der Hersteller auf den niedrigen Geräuschpegel von rund 30 dB gelegt haben. Für Performance sorgt ein Intel Xeon E3-1200 v2 Ivy-Bridge Prozessor.
Im Server "Zealbox Z30.14T" [1] finden Komponenten von Herstellern wie Intel, Supermicro, Areca, LSI und Seagate Verwendung. Für den Anschluss weiterer Bestandteile bietet das Gerät zwei PCIe 3.0- und zwei PCIe 2.0-Slots. Für Netzwerkkonnektivität sorgen zwei 1 GBit/s LAN-Ports. Erweiterungen mit zusätzlichen 8/16 GBit/s Fibre Channel-, 1/10 GbE LAN-, 6 GBit/s SAS- und 40 GBit/s InfiniBand-Ports sind möglich. DDR3 RAM mit ECC soll den zuverlässigen Betrieb gewährleisten. Vier Laufwerke mit SAS/SATA-Interface finden im Gehäuse Platz. Der eingebaute Hardware Areca SAS RAID-Controller mit zwei 1 TByte-Festplatten soll hohe Datentransferraten garantieren.
Das Betriebssystem ist auf zwei Festplatten mit RAID-Level 1 installiert. Alternativ ist die Installation auf SSDs möglich. Die Inbetriebnahme des Zealbox Servers ist laut Hersteller ohne weiteren Installationsaufwand möglich. Microsoft Windows Server 2008 R2 beziehungsweise 2012 oder VMware ESXi 5.1 wird komplett installiert und auf die Hardware angepasst. Im Fehlerfall lässt sich der Z30.14T Server über einen beiliegenden Recovery-USB-Stick wieder in Betrieb nehmen. Der Server verfügt über eine IPMI 2.0-Schnittstelle mit dediziertem LAN-Port. Dadurch lassen sich bereits auf BIOS-Ebene Einstellungen aus der Ferne durchführen sowie sämtliche Statusmeldungen zentral überwachen. Auf Wunsch ist der Zealbox Z30.14T-Server mit einem LTO5- oder LTO6-Bandlaufwerk zur Datensicherung lieferbar. Die Preise beginnen je nach Ausstattung bei 1.970 Euro.
ln
[1] www.starline.de/produkte/server/zealbox-server/z3014t/
Das Betriebssystem ist auf zwei Festplatten mit RAID-Level 1 installiert. Alternativ ist die Installation auf SSDs möglich. Die Inbetriebnahme des Zealbox Servers ist laut Hersteller ohne weiteren Installationsaufwand möglich. Microsoft Windows Server 2008 R2 beziehungsweise 2012 oder VMware ESXi 5.1 wird komplett installiert und auf die Hardware angepasst. Im Fehlerfall lässt sich der Z30.14T Server über einen beiliegenden Recovery-USB-Stick wieder in Betrieb nehmen. Der Server verfügt über eine IPMI 2.0-Schnittstelle mit dediziertem LAN-Port. Dadurch lassen sich bereits auf BIOS-Ebene Einstellungen aus der Ferne durchführen sowie sämtliche Statusmeldungen zentral überwachen. Auf Wunsch ist der Zealbox Z30.14T-Server mit einem LTO5- oder LTO6-Bandlaufwerk zur Datensicherung lieferbar. Die Preise beginnen je nach Ausstattung bei 1.970 Euro.
ln
[1] www.starline.de/produkte/server/zealbox-server/z3014t/