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Testen bis der Arzt kommt
toolhouse lüftet mit toolstar testLX 1.60 den Vorhang für eine überarbeitete Version seines Diagnose-Tools für Hersteller, Systemhäuser, Techniker und Administratoren. Highlights der neuen Version sind die vollständige EFI- und UEFI-Unterstützung, der neue Linux-Kernel und der komplett neue Speichertest mit Reboot-Option. Zudem kann das System nun bis zu sechs Tests parallel laufen lassen.
Weiterhin können in der aktuellen Version 1.60 von toolstar testLX [1] komplette Netzwerk-Tests intern und extern durchgeführt werden, um eine oder mehrere Netzwerkkarten im System in Verbindung mit Verkabelung, Switches und Steckdosen zu überprüfen. Der Nutzer hat dabei stets die Übersicht der installierten Netzwerkkarten und deren Anbindung sowie einen Vergleich aller installierten Netzwerkkarten.
Darüber hinaus sind Durchsatz-, Integritäts-, Reaktivitäts-, Ping- und kombinierte Schnelltests möglich. Das Werkzeug bootet vom USB-Stick ohne Legacy-BIOS-Kompatibilität, es ist zum Start laut Hersteller also keine Umstellung im BIOS nötig. Weiterhin soll sich das neue Release durch zusätzliche Optionen in Simultan- und Stresstests sowie weitere Sensoren für das Hardware-Monitoring auszeichnen. Die Shredder-Funktion macht gelöschte Daten nun auch nach dem BSI-Standard VS-ITR unkenntlich. Der Preis für die Test-Software beträgt 300 Euro.
ln/dr
[1] www.toolhouse.de/testsoftware/toolstar-test-lx
Darüber hinaus sind Durchsatz-, Integritäts-, Reaktivitäts-, Ping- und kombinierte Schnelltests möglich. Das Werkzeug bootet vom USB-Stick ohne Legacy-BIOS-Kompatibilität, es ist zum Start laut Hersteller also keine Umstellung im BIOS nötig. Weiterhin soll sich das neue Release durch zusätzliche Optionen in Simultan- und Stresstests sowie weitere Sensoren für das Hardware-Monitoring auszeichnen. Die Shredder-Funktion macht gelöschte Daten nun auch nach dem BSI-Standard VS-ITR unkenntlich. Der Preis für die Test-Software beträgt 300 Euro.
ln/dr
[1] www.toolhouse.de/testsoftware/toolstar-test-lx