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Thomas-Krenn schmiedet hyperkonvergentes System
Thomas-Krenn nimmt mit der 'Proxmox Ceph Appliance' ein hoch skalierbares hyperkonvergentes System in sein Portfolio auf. Die Appliance besteht aus einem Cluster mit drei Nodes und einem 10-GBit-Switch. Die Software und der Ceph-Cluster werden dabei vorkonfiguriert ausgeliefert.
Jeder Node der "Proxmox Ceph Appliance" [1] ist ein All-Flash-System mit 960 GByte SSD-Storage und lässt sich in der Storage-Kapazität erweitern. Die Nodes sind mit je zwei Intel Xeon Silver 4116 und 128 GByte ECC-RAM ausgestattet. Für schnelle Verbindungen innerhalb des Clusters sorgen Dual-Port-Netzwerkkarten mit zweimal 10 GBit/s. Damit eignet sich das System laut Hersteller für hyperkonvergenten Betrieb, bei dem sowohl die virtualisierten Anwendungen als auch der Storage innerhalb des Clusters laufen. Ebenso ist der Betrieb als hoch performante Software-Defined-Storage-Lösung möglich. In beiden Szenarien lässt sich ein Cluster unterbrechungsfrei durch Hinzufügen von Nodes erweitern. Dank Proxmox-Oberfläche ist die Administration über eine grafische Oberfläche und ein durchdachtes Command Line Interface möglich.
Proxmox Virtual Environment (Proxmox VE) kommt laut Thomas-Krenn inzwischen weltweit in über 200.000 Installationen zum Einsatz. Proxmox VE verbindet Hypervisor- und Container-basierte Virtualisierung. Dabei lassen sich alle Komponenten der virtuellen Umgebung, etwa virtuelle Maschinen, Container, Storage und Hosts, über eine zentrale Managementoberfläche verwalten. Proxmox VE setzt auf Debian Linux auf und ist vollständig Open Source. Für den Betrieb fallen weder Lizenz- noch Subskriptionsgebühren an. In Verbindung mit dem Objektspeichersystem Ceph wird aus Proxmox VE ein hyperkonvergentes System, das zusätzlich zur Virtualisierung der Compute-Server hochverfügbaren, skalierbaren Storage verwaltet. Die komplette, einsatzbereite Appliance bietet Thomas-Krenn zum Preis von 34.750 Euro an.
ln
[1] www.thomas-krenn.com/de/[...]/software-defined-storage/ceph/proxmox-ceph.html
Proxmox Virtual Environment (Proxmox VE) kommt laut Thomas-Krenn inzwischen weltweit in über 200.000 Installationen zum Einsatz. Proxmox VE verbindet Hypervisor- und Container-basierte Virtualisierung. Dabei lassen sich alle Komponenten der virtuellen Umgebung, etwa virtuelle Maschinen, Container, Storage und Hosts, über eine zentrale Managementoberfläche verwalten. Proxmox VE setzt auf Debian Linux auf und ist vollständig Open Source. Für den Betrieb fallen weder Lizenz- noch Subskriptionsgebühren an. In Verbindung mit dem Objektspeichersystem Ceph wird aus Proxmox VE ein hyperkonvergentes System, das zusätzlich zur Virtualisierung der Compute-Server hochverfügbaren, skalierbaren Storage verwaltet. Die komplette, einsatzbereite Appliance bietet Thomas-Krenn zum Preis von 34.750 Euro an.
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[1] www.thomas-krenn.com/de/[...]/software-defined-storage/ceph/proxmox-ceph.html