Lesezeit
weniger als1 Minute
Flexiblere Fernzugriffe mit RPort 0.5.0
Die Remote-Management-Software RPort ist in der neuen Version 0.5.0 erschienen. Mehr als anderthalb Jahre nach dem ersten öffentlichen Release ist nun die Serverkomponente wie auch der Client für Linux auf der ARM-Plattform verfügbar. Zur Automatisierung von Aufgaben und zur Remote-Konfiguration per Regelsets ist ab jetzt der clientseitige Interpreter "Tacoscript" einsatzbereit.
RPort [1] hat einige größere Neuerungen und Verbesserungen mit an Bord. Mehr als anderthalb Jahre nach dem ersten öffentlichen Release ist nun die Serverkomponente als auch der Client für Linux auf der ARM-Plattform verfügbar (ARMv6, ARMv7 und Aarch64). Für die Automatisierung von Aufgaben und zur Remote-Konfiguration per Regelsets ist nun der clientseitige Interpreter "Tacoscript" verfügbar, der Scripting-Fähigkeiten nachrüstet.
Ein neues Audit-Log kann Aktivitäten der Clients aufzeichnen, ausgeführte Skripte und Befehlsausgaben aufzeichnen. Ein integrierter Systemmonitor gibt ferner Aufschluss über Prozessor-, Speicher-, Datenträger und I/O-Auslastung auf den Clients. Die Haltefristen der Metriken sind frei konfigurierbar. Administratoren, die auf ein höheres Maß an Sicherheit achten müssen, können nun Zwei-Faktor-Authentifizierung über standardisiertes TOTP mit vielen Apps zum Login einsetzen.
dr
[1] https://rport.io
Ein neues Audit-Log kann Aktivitäten der Clients aufzeichnen, ausgeführte Skripte und Befehlsausgaben aufzeichnen. Ein integrierter Systemmonitor gibt ferner Aufschluss über Prozessor-, Speicher-, Datenträger und I/O-Auslastung auf den Clients. Die Haltefristen der Metriken sind frei konfigurierbar. Administratoren, die auf ein höheres Maß an Sicherheit achten müssen, können nun Zwei-Faktor-Authentifizierung über standardisiertes TOTP mit vielen Apps zum Login einsetzen.
dr
[1] https://rport.io