Lesezeit
weniger als1 Minute
Virtuelle Linux- und Windows-Desktops im Browser
Ulteo bietet den 'Open Virtual Desktop 1.0' an, mit dem Nutzer über das Netzwerk mit virtualisierten Windows- und Linux-Anwendungen arbeiten können. Benötigt wird auf Client-Seite hierzu lediglich ein Java-fähiger Browser.
Damit kommt der "Open Virtual Desktop 1.0" von Ulteo [1] ohne Installationen auf den Clients aus. Dargestellt werden die Desktops über einen Java-fähigen Webbrowser. Bequem für die Anwender: auch Copy&Paste und ähnliche Funktionen sollen im virtuellen Desktop möglich sein. Auch das Nutzen einer einzelnen Applikation anstelle des gesamten Desktops sei möglich.
Server-Seitig sind zwei Linux/Unix-Rechner nötig, einer für die Sitzungsverwaltung sowie einer oder mehrere als Anwendungsserver. Für die Benutzerauthentifizierung unterstützt die Software LDAP und Active Directory und läuft unter anderem auf Ubuntu, Red Hat Enterprise Linux und Fedora. Zur Bereitsstellung von Windows-Applikationen wird zudem ein Windows Server 2003-Terminalserver benötigt. Erhältlich ist Open Virtual Desktop 1.0 ab sofort und steht unter der GPLv2.
dr
[1] www.ulteo.com/home/en/ovdi/openvirtualdesktop
Server-Seitig sind zwei Linux/Unix-Rechner nötig, einer für die Sitzungsverwaltung sowie einer oder mehrere als Anwendungsserver. Für die Benutzerauthentifizierung unterstützt die Software LDAP und Active Directory und läuft unter anderem auf Ubuntu, Red Hat Enterprise Linux und Fedora. Zur Bereitsstellung von Windows-Applikationen wird zudem ein Windows Server 2003-Terminalserver benötigt. Erhältlich ist Open Virtual Desktop 1.0 ab sofort und steht unter der GPLv2.
dr
[1] www.ulteo.com/home/en/ovdi/openvirtualdesktop