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Talend erweitert Open Source-Datenintegrationstools
Talend stellt aktualisierte Versionen der Open Source-Datenintegrationssuite 'Talend Integration Suite' sowie der Datenintegrationslösung 'Talend Open Studio' vor. Damit sollen Unternehmen eine bessere Kontrolle über die Definition von Datenintegrationsprozessen und erweiterte Integrationsmöglichkeiten für den IT-Betrieb erhalten.
Die "Talend Integration Suite" von Talend [1] erweitert als kostenpflichtiges Produkt das "Talend Open Studio" um einen professionellen, technischen Support und um Funktionen, die die Arbeit von großen Teams erleichtern und unternehmensweite Installationen unterstützen sollen. Mit der neuen Version 3.2 bietet die Integration Suite nun ein Error Recovery Management.
Datenintegrationsprozesse können dabei Wiederherstellungspunkte beinhalten. Kommt es zu einem Fehler, können die Prozesse von einem der Wiederherstellungspunkte wieder aufgenommen werden. Dynamische Anweisungen lassen sich zudem mit IT-Operationen verknüpfen, die Anweisungen enthalten, wie auf spezifische Fehler reagiert werden soll. Eine neue, integrierte Engine für Regeln erlaubt es daneben Anwendern, Regeln zu definieren, die zur Laufzeit umgesetzt werden.
Nutzer können das Verhalten von Datenintegrationsprozessen verändern, indem sie über eine anwenderfreundliche Oberfläche Regeln verändern, ohne dass dafür die Hilfe der IT-Abteilung benötigt wird. Diese neue Funktion nutzt die JBoss-Rules-Technologie. Das Changed-Data-Capture (CDC) auf der Basis von Datenbank-Logdateien schließlich wird in Version 3.2 nun für Oracle, DB2/400 (IBM System i) und Microsoft SQL Server unterstützt.
dr
[1] www.talend.com
Datenintegrationsprozesse können dabei Wiederherstellungspunkte beinhalten. Kommt es zu einem Fehler, können die Prozesse von einem der Wiederherstellungspunkte wieder aufgenommen werden. Dynamische Anweisungen lassen sich zudem mit IT-Operationen verknüpfen, die Anweisungen enthalten, wie auf spezifische Fehler reagiert werden soll. Eine neue, integrierte Engine für Regeln erlaubt es daneben Anwendern, Regeln zu definieren, die zur Laufzeit umgesetzt werden.
Nutzer können das Verhalten von Datenintegrationsprozessen verändern, indem sie über eine anwenderfreundliche Oberfläche Regeln verändern, ohne dass dafür die Hilfe der IT-Abteilung benötigt wird. Diese neue Funktion nutzt die JBoss-Rules-Technologie. Das Changed-Data-Capture (CDC) auf der Basis von Datenbank-Logdateien schließlich wird in Version 3.2 nun für Oracle, DB2/400 (IBM System i) und Microsoft SQL Server unterstützt.
dr
[1] www.talend.com