von Redaktion IT-A…
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Strato bringt IPv6 für alle dedizierten Server
Strato rollt IPv6 auf allen dediziert gehosteten Windows- und Linux-Servern aus. Die komplette zugehörige Infrastruktur des Webhosters ist zusätzlich zum bewährten IPv4 nun auch 'IPv6 ready' und damit durchgehend über das neue Internetprotokoll erreichbar.
Strato [1] will es Administratoren so ermöglichen, sich bereits jetzt auf den Durchbruch von IPv6 vorbereiten. IPv6 soll zahlreiche Probleme des alten Internetprotokolls IPv4 wie etwa die Adressknappheit lösen und bietet darüber hinaus integrierte Qualitätsmanagement- und Sicherheitsfunktionen. Der Provider rät dazu, schon jetzt vorhandene Applikationen IPv6-tauglich zu machen und alle IP-relevanten Bereiche wie Logging und Firewalls zu überarbeiten. Admins können IPv6 ab sofort im Kundenservicebereich ohne Aufpreis aktivieren und verwalten. IPv4 bleibt standardmäßig weiterhin unverändert aktiv.
Der Hoster bietet wahlweise eine IPv6-Basisunterstützung oder erweiterte IPv6-Funktionen an. Die Basisunterstützung umfasst eine IPv6-Adresse, die auf dem Server konfiguriert wird. Bei der erweiterten Unterstützung erhalten Kunden ein IPv6-Subnetz, dessen Adressen sie auf ihrem Server konfigurieren können. So sollen sich beispielsweise verschiedene Dienste wie Webserver, Mail oder FTP unter eigenen IPv6-Adressen betreiben lassen.
ln
[1] www.strato.de
Der Hoster bietet wahlweise eine IPv6-Basisunterstützung oder erweiterte IPv6-Funktionen an. Die Basisunterstützung umfasst eine IPv6-Adresse, die auf dem Server konfiguriert wird. Bei der erweiterten Unterstützung erhalten Kunden ein IPv6-Subnetz, dessen Adressen sie auf ihrem Server konfigurieren können. So sollen sich beispielsweise verschiedene Dienste wie Webserver, Mail oder FTP unter eigenen IPv6-Adressen betreiben lassen.
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[1] www.strato.de
