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baramundi baut Management Suite aus
baramundi software präsentiert mit der baramundi Management Suite 8.3 (bMS) die neueste Version ihrer Systemmanagement-Lösung. Dabei adressiert der Hersteller auch schmalbandig angebundene Rechner und hat die Image-Verwaltung erweitert.
In der neuen Management Suite 8.3 von baramundi [1] soll der baramundi Background Transfer (bBT) die Verteilung von Applikationen und Patches auf mobile Clients optimieren, die nur über eine geringe Bandbreite erreichbar sind. Ein Roll-out von großen Applikationspaketen auf viele, manchmal weltweit verteilte Clients in Außenbüros und Heimarbeitsplätzen kann durch zu geringe Bandbreite ausgebremst und beeinträchtigt werden. Fährt beispielsweise der Enduser den PC während einer stundenlangen Installation herunter, können Fehler auftreten.
baramundi Background Transfer kann solche Situationen lösen, indem die Übertragung der notwendigen Dateien von der eigentlichen Installation entkoppelt wird. Der Transfer findet bequem im Hintergrund statt, ohne den Endanwender zu stören. Informationen zur Hintergrundübertragung, etwa der verfügbare Restspeicherplatz auf dem Zielsystem, werden auf der Benutzeroberfläche der baramundi Management Suite dargestellt. Daraus resultiert eine verbesserte Transparenz und Steuerbarkeit der Installation.
Ebenso wurde das Modul baramundi Disaster Recovery überarbeitet und erweitert. Anwender können nun auch auf einzelne Dateien in gesicherten Images zugreifen. Das Disk Imaging wurde in Zusammenarbeit mit der FH Augsburg komplett neu entwickelt. Es soll eine gute Performance mit gleichzeitig geringer CPU- und Netzwerk-Last kombinieren. Unterstützt werden alle Windows-Betriebssysteme ab XP SP3, jeweils in der 32-Bit- und 64-Bit-Variante. Das Modul baramundi Disaster Recovery ermöglicht Anwendern nun auch, gesicherte Images als Laufwerk anzuzeigen und so auf einzelne Dateien zuzugreifen. Der Administrator kann auf diese Weise Anwendern helfen, die versehentlich eine wichtige Datei gelöscht haben.
dr
[1] www.baramundi.de
baramundi Background Transfer kann solche Situationen lösen, indem die Übertragung der notwendigen Dateien von der eigentlichen Installation entkoppelt wird. Der Transfer findet bequem im Hintergrund statt, ohne den Endanwender zu stören. Informationen zur Hintergrundübertragung, etwa der verfügbare Restspeicherplatz auf dem Zielsystem, werden auf der Benutzeroberfläche der baramundi Management Suite dargestellt. Daraus resultiert eine verbesserte Transparenz und Steuerbarkeit der Installation.
Ebenso wurde das Modul baramundi Disaster Recovery überarbeitet und erweitert. Anwender können nun auch auf einzelne Dateien in gesicherten Images zugreifen. Das Disk Imaging wurde in Zusammenarbeit mit der FH Augsburg komplett neu entwickelt. Es soll eine gute Performance mit gleichzeitig geringer CPU- und Netzwerk-Last kombinieren. Unterstützt werden alle Windows-Betriebssysteme ab XP SP3, jeweils in der 32-Bit- und 64-Bit-Variante. Das Modul baramundi Disaster Recovery ermöglicht Anwendern nun auch, gesicherte Images als Laufwerk anzuzeigen und so auf einzelne Dateien zuzugreifen. Der Administrator kann auf diese Weise Anwendern helfen, die versehentlich eine wichtige Datei gelöscht haben.
dr
[1] www.baramundi.de