Fachartikel

Web Access mit Lotus Domino: Volle Funktionalität von unterwegs

E-Mail, Groupware oder Kollaboration sind für das heutige Geschäftsleben von existenzieller Bedeutung. Viele Mitarbeiter in den Unternehmen müssen rund um die Uhr und von überall her ihre E-Mails, Termine und Aufgaben einsehen können. Dabei helfen webbasierte Lösungen. Dieser Workshop zeigt Ihnen, wie Sie Webzugriffe mit Lotus Domino realisieren.

Exchange Server 2007: Relaying für Applikationsserver erlauben

In vielen Unternehmen gibt es Server, zum Beispiel ERP-, CRM- oder auch Sharepoint-Server; welche für ihre Funktionen einen E-Mailserver auf SMTP-Basis ansprechen müssen um E-Mails zu senden. Was früher ohne Probleme möglich war, ist spätestens seit Exchange Server 2007 vor allem für ungeübte Administratoren eine echte Herausforderung. Dieser Beitrag zeigt daher ausführlich auf, wie Sie einzelnen Servern das Relaying über einen Exchange Server 2007 erlauben.

Im Test: Roguescanner 2.5.0 - Access Points ausfindig machen

Roguescanner ist ein Open-Source-Tool, das Geräte im Netzwerk scannt und versucht, Wireless Access Points ausfinding zu machen. Der Sinn der Software besteht also darin, Administratoren ein Werkzeug in die Hand zu geben, mit dem sie schnell und einfach dazu in der Lage sind, drahtlose Zugriffspunkte ausfindig zu machen, die ohne ihr Wissen im Netzwerk installiert wurden. IT-Administrator hat das Programm genauer unter die Lupe genommen.

Seite 3 - Szenarien zur Namensauflösung

Menge Aufgaben mit Kommandozeilentools vereinfachen. In vielen Unternehmen werden Routinen zur automatischen Installation von “Standardservern” verwendet.Wenn Sie danach einen DNS-Server installieren möchten, können Sie hierfür eine Datei (zum Beispiel “DNS-Server.txt”) mit dem folgenden Inhalt erstellen:
Netoc = on
[NetOptionalComponents]
dns = 1

Seite 2 - Szenarien zur Namensauflösung

Bevor wir zu den nächsten Szenarien kommen, stellt sich die Frage:Warum sollte man ein Windows-basierendes DNS verwenden?

DNS-Server von Windows
Es wird insbesondere bei Migrationen immer wieder diskutiert, ob man den DNS-Service von Microsoft oder von Drittherstellern nutzen soll. Dies ist besonders bei Unternehmen, die derzeit bereits eine Nicht-Microsoft-DNS-Infrastruktur einsetzen, der Fall.

Szenarien zur Namensauflösung - Domain Name Service und das Active Directory (2)

Wir haben die Grundlagen und Komponenten des Domain Name Service besprochen und wie man eine DNS-Infrastruktur überprüfen kann. Nun wollen wir verschiedene Szenarien vorstellen, wie das Active Directory in eine DNS-Infrastruktur integriert werden kann. Außerdem werden wir Skripte und Tools zeigen, mit denen sich der DNS einrichten und verwalten lässt.

Zentraler Namensdienst - Domain Name Service und das Active Directory

Seit der Einführung von Windows 2000 ist der Domain Name Service (DNS) eine grundlegende Infrastrukturkomponente in einem Active-Directory-basierenden Netzwerk. Dieser Artikel soll Administratoren, die sich bisher noch nicht allzu tief mit DNS auseinandersetzen mussten, das Hintergrundwissen vermitteln, um DNS zu verstehen und ihre DNS-Infrastruktur zu überprüfen. Gleichzeitig liefert dieser Beitrag die Grundlagen für den zweiten Teil, der die Integration des Active Directory in eine DNS-Infrastruktur beschreibt.

Legacy-Anmeldeskripts haben ausgedient - Gruppenrichtlinienbasierte Anmeldeskripts

Mithilfe von Skripts können Sie als Administrator Systeme beinahe beliebig steuern. Während jedoch bei Windows NT lediglich ein Anmeldeskript bei der Anmeldung eines Benutzers abgearbeitet werden konnte, stehen in Active Directory mit den gruppenrichtlinienbasierten An- und Abmeldeskripts sowie den Skripts für das Starten und Herunterfahren fast beliebige Möglichkeiten für die Systemkonfiguration zur Verfügung.