DDNS


Dynamic DNS

Von IBM entwickelte Erweiterung der Domain Name Services beim Einsatz von DHCP. Mit DHCP können sich Clients beim Booten per Broadcast eine IP-Adresse dynamisch vom DHCP-Server zuweisen lassen. Statische DNS-Server erfahren von dieser Zuweisung nichts. Daher sind dort immer ganze Pools von Adressen fest zugeordnet - z.B. 192.168.1.??? den Namen host1???. Die Hosts selbst erfahren von dieser Zuordnung ebenfalls nichts. Mit Hilfe von DDNS wird nun eine IP-Nummer, die vom Client per DHCP angefordert wurde, im DNS-Server bekannt gegeben. Gegen den Missbrauch dieser Technik besitzen DDNS-Server mehrere Vorkehrungen. So können z.B. nur bereits bekannte Hosts für die Registrierung einer neuen IP-Adresse zugelassen werden. Dabei prüft ein Verschlüsselungsverfahren die Identität des Hosts.

Aktuelle Beiträge

Windows 11 Pannenhilfe XL

Wer noch die Vorväter unseres heutigen Windows 11 kennt, weiß, wie zuverlässig das Betriebssystem heute läuft. Bluescreens gehören, außer bei einem unmittelbaren Hardwaredefekt, der Vergangenheit an und auch der Umgang mit Treibern und Peripheriegeräten ist deutlich einfacher geworden. Doch nicht alles hat sich zum Besseren gewandelt, denn Windows ist mehr denn je "Work in Progress" und somit alles andere als frei von nervigen Bugs.

Cloud Computing nach der Datenschutz-Grundverordnung

Cloud Computing ist längst Alltag in Unternehmen, doch schwebt über der Cloudnutzung auch permanent das Damoklesschwert des Datenschutzes –  insbesondere in Sachen DSGVO und der Frage, wie mit US-Anbietern umzugehen ist. Thorsten Hennrich präsentiert mit dem Buch "Cloud Computing nach der Datenschutz-Grundverordnung" einen hilfreichen wie praxisnahen Leitfaden. Dabei zielt er genau auf die typischen Szenarien und Anbieter ab – AWS, Azure, Google Cloud – und richtet sich an Nichtjuristen in Form von IT-Verantwortlichen oder Geschäftsführern.