NSFNET

Das ist der Eintrag dazu aus unserem IT-Kommunikationslexikon:


National Science Foundation NETwork

Hochgeschwindigkeits-Wissenschaftsnetz der USA, das von der NSF getragen wird. Ist ein Backbone-Verbund von Netzwerken, der die gesamten USA überspannt und Verbindungen in alle Regionen der Welt unterhält. Er besitzt eine Bandbreite von 45 MBit/s und bildet praktisch das Rückgrat des Internets in den USA. An das NSFNet sind die so genannten Mid-Level-Netze angeschlossen, die wiederum die Campus- und lokalen Netzwerke anschließen.

Aktuelle Beiträge

Minikraftwerk fürs Sommeroffice

Die Urlaubszeit rückt näher – und selbst hartgesottene Admins zieht es irgendwann nach draußen. Für alle, die auch im Garten, beim Camping oder unterwegs nicht auf Notebook, Fernwartung oder etwas Unterhaltung verzichten möchten, bietet sich eine mobile Powerstation mit Solarpanel an. Damit lässt sich unabhängig vom Stromnetz arbeiten und zugleich die IT-Infrastruktur im Blick behalten.

Ad-hoc-Konferenzen ohne Limit

Wenn kurzfristig ein Online-Meeting mit vielen Teilnehmenden ansteht, liefert FreeConferenceCall.com eine einfache, browserbasierte Lösung – ganz ohne Zeitbeschränkung wie bei Zoom & Co. Nach kostenloser Registrierung als Gastgeber lässt sich per Weboberfläche eine Telefon- oder Videokonferenz mit globaler Reichweite starten, samt PIN-geschütztem Zugang. Teilnehmer benötigen selbst kein Konto.

Fileserver frisch serviert

Wer kurzfristig größere Datenmengen freigeben möchte, etwa für Kollegen, Kunden oder das eigene Homeoffice, kann mit HFS (HTTP File Server) aus einem vorhandenen Rechner im Handumdrehen einen Webserver machen. Die Open-Source-Software läuft ohne Installationsaufwand, nutzt die eigene Festplatte als Speicher und verzichtet dabei auf Speicher- oder Bandbreitenlimits. Ideal für Admins, die schnell und kontrolliert Daten bereitstellen wollen.