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Augen für alles
Thomas-Krenn bringt im Zuge
seiner Technologiepartnerschaft mit Milestone, einem
Anbieter von Video-Aufzeichnungs- und Verwaltungssoftware,
vier Server für "Milestone XProtect" auf den Markt.
Bei diesen Netzwerk-Videorekordern (NVR) handelt es sich
um zwei lüfterlose Minisysteme, einen Microserver sowie
einen Rackserver mit zwei Höheneinheiten.
Dieses Hardwareportfolio
soll laut Thomas-Krenn [1] nahezu alle Anwendungsfälle von XProtect
in allen fünf Versionen der Software abdecken – vom
kleinen Einzelhandelsgeschäft über den mobilen Einsatz in
Fahrzeugen bis hin zu standortübergreifenden und unternehmenskritischen
Installationen mit Hunderten von Kameras.
Auf drei der vier NVR-Server ist die Einstiegsversion "XProtect Essentials+" bereits vorinstalliert. Anwender, die nur acht oder weniger Überwachungskameras brauchen, können diese kostenlos nutzen. Werden mehr benötigt, ist jederzeit ein unkompliziertes Online-Update auf eine leistungsfähigere XProtect-Version möglich. Der kleinste der Server, der "LESv3 NVR8", basiert auf einem passiv gekühlten, kompakten Low-Energy-System und ist mit einer Celeron-Vierkern-CPU und 4 TByte-SSD-Speicher für bis zu acht Kameras ausgelegt.
Beim "LES Video NVR20" handelt es sich ebenfalls um ein passiv gekühltes, lüfterloses System, jedoch für bis zu 20 Kameras. Es wurde vor allem mit Blick auf den mobilen Einsatz konzipiert und besitzt eine E-Mark-Zertifizierung, was den Einbau in Kraftfahrzeugen erlaubt. Der "MI104S NVR50" dient der stationären Verwendung und bis zu 50 Kameras. Hier sorgt ein Intel Core i5 für mehr Power bei der Videoverarbeitung und eine Plattenkapazität von bis zu 56 TByte für mehr Speichervolumen. Hotswap-fähige Platteneinschübe sollen die Wartung erleichtern. Sein niedriger Geräuschpegel macht den NVR50 vor allem für den Einsatz im Büro interessant.
Für bis zu 200 Kameras ausgelegt ist das System "RI2212 NVR200". Es basiert auf einem 19- Zoll-Rackserver, besitzt einen Hardware-RAID-Controller, zwei NVIDIA-Quadro-P1000-Grafikkarten zur beschleunigten Verarbeitung der Videosignale und zwei Intel-Xeon- CPUs. Zwölf Einschübe für SSDs oder HDDs ermöglichen eine Brutto-Speicherkapazität von bis zu 168 TByte.
Die NVR-Server von Thomas-Krenn sind mit allen marktüblichen IP-basierten Kameras kompatibel. Bei allen NVRSystemen ist die Storage-Ausstattung, beim NVR20, NVR50 und NVR200 zusätzlich auch der Hauptspeicher und weitere Zusatzausstattung individuell konfigurierbar. Die Preise gibt der Hersteller wie folgt an: Der NVR8 inklusive 8 GByte RAM und 240 GByte SSD kostet 799 Euro, NVR20 (16 GByte RAM) 1745 Euro zuzüglich Storage, NVR50 (16 GByte RAM und vier 2-TByte-HDDs) 1949 Euro und NVR200 mit 64 GByte RAM kostet 6995 Euro zuzüglich Storage.
jp/dr
[1] www.thomas-krenn.com/de/
Auf drei der vier NVR-Server ist die Einstiegsversion "XProtect Essentials+" bereits vorinstalliert. Anwender, die nur acht oder weniger Überwachungskameras brauchen, können diese kostenlos nutzen. Werden mehr benötigt, ist jederzeit ein unkompliziertes Online-Update auf eine leistungsfähigere XProtect-Version möglich. Der kleinste der Server, der "LESv3 NVR8", basiert auf einem passiv gekühlten, kompakten Low-Energy-System und ist mit einer Celeron-Vierkern-CPU und 4 TByte-SSD-Speicher für bis zu acht Kameras ausgelegt.
Beim "LES Video NVR20" handelt es sich ebenfalls um ein passiv gekühltes, lüfterloses System, jedoch für bis zu 20 Kameras. Es wurde vor allem mit Blick auf den mobilen Einsatz konzipiert und besitzt eine E-Mark-Zertifizierung, was den Einbau in Kraftfahrzeugen erlaubt. Der "MI104S NVR50" dient der stationären Verwendung und bis zu 50 Kameras. Hier sorgt ein Intel Core i5 für mehr Power bei der Videoverarbeitung und eine Plattenkapazität von bis zu 56 TByte für mehr Speichervolumen. Hotswap-fähige Platteneinschübe sollen die Wartung erleichtern. Sein niedriger Geräuschpegel macht den NVR50 vor allem für den Einsatz im Büro interessant.
Für bis zu 200 Kameras ausgelegt ist das System "RI2212 NVR200". Es basiert auf einem 19- Zoll-Rackserver, besitzt einen Hardware-RAID-Controller, zwei NVIDIA-Quadro-P1000-Grafikkarten zur beschleunigten Verarbeitung der Videosignale und zwei Intel-Xeon- CPUs. Zwölf Einschübe für SSDs oder HDDs ermöglichen eine Brutto-Speicherkapazität von bis zu 168 TByte.
Die NVR-Server von Thomas-Krenn sind mit allen marktüblichen IP-basierten Kameras kompatibel. Bei allen NVRSystemen ist die Storage-Ausstattung, beim NVR20, NVR50 und NVR200 zusätzlich auch der Hauptspeicher und weitere Zusatzausstattung individuell konfigurierbar. Die Preise gibt der Hersteller wie folgt an: Der NVR8 inklusive 8 GByte RAM und 240 GByte SSD kostet 799 Euro, NVR20 (16 GByte RAM) 1745 Euro zuzüglich Storage, NVR50 (16 GByte RAM und vier 2-TByte-HDDs) 1949 Euro und NVR200 mit 64 GByte RAM kostet 6995 Euro zuzüglich Storage.
jp/dr
[1] www.thomas-krenn.com/de/