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Neues Betriebssystem für Iomega-NAS
LenovoEMC, Anbieter der Netzwerkspeicher von Iomega, stellt die neueste Version des LifeLine-Betriebssystems vor. LifeLine 4.0 ist für alle StorCenter-Geräte der ix- und px-Serie verfügbar und bietet unter anderem Features wie SSD Cache Pools und Active Directory Hybrid Authentication.
"LifeLine 4.0" bietet laut LenovoEMC [1] einen deutlich erweiterten Funktionsumfang für die NAS-Geräte der Serien Iomega StorCenter ix und px. Verbesserungen vorgenommen haben will der Hersteller vor allem an den Möglichkeiten zur Snapshot-Erstellung. Die Momentaufnahmen ließen sich nun im laufenden Betrieb anfertigen, einfacher wiederherstellen und in den Ausgangszustand zurücksetzen. Neu ist in diesem Zusammenhang auch die Unterstützung von Volume Shadow Copy Service (VSS). SSD Caching soll es erlauben, Flash-Laufwerken als Speicherpool für schnellere Schreib- und Lesegeschwindigkeiten auszuwählen und vielbenutzten Daten automatisch auf performante SSD Storage Arrays zu speichern. Ebenso sei hier ein RAID-Datenschutz nutzbar.
Mit Hilfe der Integrated Virtualization Technology (IVX) will der Hersteller die Integration mehrerer virtueller Maschinen auf den Iomega px12-400r und px12-450r Rackmount-Arrays ermöglichen. Dabei sei für alle VMs Linux- und Windows-Kompatibilität gewährleistet. Auch die Nutzung eigener virtualisierte Hardware wie Netzwerkkarten, Treiber oder Grafikadapter stelle kein Problem dar. NFS in Version 4 soll für verbesserte Sicherheit und Verwaltung im Netzwerk sorgen und Windows Single Sign-On Authentifizierung ermöglich. Active Directory Hybrid Authentication schließlich gestatte die lokale Authentifizierung bei Nichtverfügbarkeit des Domänencontrollers. Nicht zuletzt unterstützen die Geräte der px-Serie nun 4 TByte große Festplatten.
ln
[1] http://nas.lenovoemc.com/?lang=de
Mit Hilfe der Integrated Virtualization Technology (IVX) will der Hersteller die Integration mehrerer virtueller Maschinen auf den Iomega px12-400r und px12-450r Rackmount-Arrays ermöglichen. Dabei sei für alle VMs Linux- und Windows-Kompatibilität gewährleistet. Auch die Nutzung eigener virtualisierte Hardware wie Netzwerkkarten, Treiber oder Grafikadapter stelle kein Problem dar. NFS in Version 4 soll für verbesserte Sicherheit und Verwaltung im Netzwerk sorgen und Windows Single Sign-On Authentifizierung ermöglich. Active Directory Hybrid Authentication schließlich gestatte die lokale Authentifizierung bei Nichtverfügbarkeit des Domänencontrollers. Nicht zuletzt unterstützen die Geräte der px-Serie nun 4 TByte große Festplatten.
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[1] http://nas.lenovoemc.com/?lang=de