Server-Client

Sicherheitshalber sollten Anwender für jeden Vorgang im Internet ein unterschiedliches Passwort nutzen. Den Admins obliegt zudem, sich um die Zugangsdetails aller Anwender auf den PCs zu kümmern. Beiden Gruppen kann das kostenfreie Tool 'KeePass' weiterhelfen. Der Passwort-Safe speichert sämtliche Zugangsdaten in einer Datenbank und sichert diese dann mit einem Master-Passwort oder einer Schlüsseldatei ab.

Die Arbeit am Rechner geht mit dem Einsatz von Skripten einfacher von statten. Wenn Sie diese nicht grundsätzlich selbst schreiben wollen, lohnt sich ein Blick auf die Website von 'userscripts.org'. Mit den dort angebotenen User-Skripten können Sie nahezu beliebige Aufgaben lösen. Zusätzlich findet sich ein Forum, in welchem Interessierte über Script-Entwicklung diskutieren.

Nachdem Sie unter Max OS X einen User aus dem System gelöscht haben, bleibt dessen ehemaliges Home-Verzeichnis (/Users/Username) zurück, allerdings versehen mit dem Zusatz 'gelöscht'. In diesem Verzeichnis befinden sich noch alte Dateien des Users. Um es endgültig vom System zu entfernen, braucht es nur ein Kommando.

Der Internet Explorer speichert gerne in Formulare eingegebene Kennwörter. Das mag hilfreich sein, wenn Sie sich auf Ihrem Privatrechner immer wieder an den gleichen Seiten anmelden. Doch auf öffentlich zugänglichen Rechnern geht der Schuss meist nach hinten los. In den Einstellungen des Browsers lässt sich das Feature zwar ausschalten, doch eine Alternative führt auch über die Registry.

Der klassische Arbeitsplatz-PC mit lokal gespeicherten und ausgeführten Anwendungen ist ein Auslaufmodell. Die teure Anschaffung von Hardware und Software und deren mühsame Abstimmung und Installation in der bestehenden IT-Infrastruktur sind heute nicht mehr zeitgemäß. Zudem werden die angeschafften. Oft kommt hinzu, dass die Ressourcen die meiste Zeit über nicht ausgelastet sind. Dieser Leerlauf ist aus finanzieller und ökologischer Sicht wenig sinnvoll. Gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten suchen Unternehmen deshalb nach alternativen Wegen. Auf der Suche nach Lösungsansätzen hat sich in diesem Zusammenhang Cloud Computing zu einem Schlagwort entwickelt.

Das Auslagern von Dateien vom Speicher auf die Festplatte funktioniert unter Linux je nach System nicht immer rasend schnell. Wem mehrere Swap-Partitionen zur Verfügung stehen, kann diese mit einem Trick gleichzeitig nutzen und so dem virtuellen RAM-Speicher auf die Sprünge helfen.