Server-Client

Vista-Installation per USB-Stick

Vielfältige Boot-Optionen haben über die Jahre Einzug ins Netzwerk gehalten. Dass aber ein komplettes und aktuelles Betriebssystem schneller und mit Hilfe eines verhältnismäßig kleinen und günstigen Massenspeichers installiert werden kann, ist schon etwas besonderes. Kurt Shintaku von Microsoft hat jetzt in seinem Blog diese Methode für Windows Vista unter Einsatz eines USB-2.0-Sticks mit vier GByte Speicherkapazität bewiesen.

Einfacher Trick zum automatischen Neustart nach Server-Absturz

Ein Systemcrash ist sicher kein alltägliches Ereignis, dennoch ist dies ein Szenario, auf das der Admin vorbereitet sein sollte. Was bei einer Einzelplatz-Lizenz von Windows XP weniger tragisch ist, kann bei einem Server in kleinen Netzwerken ein Problem hervorrufen. Dieser ist dann unter Umständen nicht mehr erreichbar und mit ihm steht das Unternehmen still. Sie können mit einer kleinen Änderung der Einstellungen aber einen automatischen Neustart für einen derart genutzten Rechner erzwingen.

Archivierung in Lotus Notes

Trotz ständig wachsender Hardware-Ressourcen ist Speicherplatz in Unternehmen teuer und knapp. Mit der Archivierung von alten und nicht mehr ständig benötigten E-Mails auf einem lokalen Datenträger können sich Lotus-Notes-Nutzer Luft verschaffen und der IT-Verantwortliche muss nicht ständig zur Löschung mahnen. Mit ein paar einfachen Schritten wandern die Nachrichten vom Server auf den PC.

Wer hängt an welchem Port?

Es ist nicht nur in Sachen Sicherheit wichtig zu wissen, welche Applikationen über Ports nach außen beziehungsweise nach innen im Unternehmensnetzwerk kommunizieren. Durch das unerwünschte Ausführen von Anwendungen durch die Mitarbeiter entstehen etwa auch Flaschenhälse in der Bandbreite. Um auf Linux-Systemen die Übersicht zur Portbelegung zu erhalten, empfiehlt sich das bordeigene Tool 'netstat'.

Präsentationen ohne Powerpoint-Installation

Wer bei Präsentationen außer Haus bis dato auf Nummer Sicher gehen wollte, dass alles funktioniert, nahm sein Notebook sowie Ausdrucke der Folien mit. Eine weniger umständliche Methode ist das Brennen des Vortrages auf eine CD, mit der ein Rechner ohne eine Powerpoint-Installation die Folien abspielen kann. Das erspart das Mitschleppen von Hardware und Papier.

Telnet-Login als Root

Es ist einer der ältesten Wege, remote auf einem System zu arbeiten: das Telnet. Dabei hat das Protokoll den Nachteil, dass alle Daten unverschlüsselt über das Internet übertragen werden und damit für Dritte einsehbar sind. Aus diesem Grund ist es standardmäßig nicht möglich, sich als Root über Telnet auf einem Linux-System einzuloggen. Wir zeigen Ihnen, wie es doch geht.

Remote-Desktop SSH-geschützt

Eine Remote-Desktop-Verbindung kann oft hilfreich sein, etwa um unerfahrenen Usern zur Seite zu stehen. Sie jedoch unverschlüsselt über das Internet zu schicken, ist keine gute Idee. Möchten Nutzer eine Remote-Desktop-Verbindung via RDP auf Port 3389 über SSH tunneln, kommt es zu Problemen beim Verbindungsaufbau, die sich aber durch einen kleinen Trick beheben lassen.