Fachartikel

Im Test: Vizioncore vRanger Pro 3.2.8

Um virtuelle Maschinen auf einem VMware ESX-Server zu sichern, gibt es zwei grundlegend unterschiedliche Vorgehensweisen: über den Host oder über das Gastsystem. Einen effizienten und gleichzeitig kostengünstigen Host-Ansatz bietet Vizioncore mit vRanger Pro an. Sinnvollerweise bedient sich das Tool der Werkzeuge, die VMware in den ESX-Server eingebaut hat, um schnell konsistente Backups durchführen zu können. Dabei unterstützt es auch die lizenzierte Version ESXi 3.5. In unserem Test erfahren Sie, wie sich vRanger Pro beim Sichern virtueller Maschinen geschlagen hat.

Exchange Server 2007: Erstellen und Verwalten von Ressourcenpostfächern

Microsoft Exchange Server 2007 erlaubt die Einrichtung von Ressourcenpostfächern. Dies sind Postfächer, die Sie Konferenzräumen und Unternehmenseinrichtungen zuteilen können. Ressourcenpostfächer lassen sich auf diese Weise in Besprechungsanfragen einbinden, wobei lediglich das dem Ressourcenpostfach zugeordnete Benutzerkonto deaktiviert ist. Wir zeigen Ihnen in diesem Beitrag, welche Möglichkeiten Exchange 2007 beim Erstellen von Ressourcenpostfächern zur Verfügung stellt und was Sie bei deren Konfiguration beachten müssen.

Im Test: Kerio MailServer 6.6

Als One-Click-Lösung - installieren, konfigurieren, fertig - bietet Kerio in der sechsten Generation den E-Mail- und Groupware-Server 'Kerio MailServer 6.6' an. In der aktuellen Version wurde der Server um ansehnliche Team-Managment-Funktionen und die Anbindung an die mobile Welt erweitert. Ob die Exchange-Alternative hält, was der Hersteller verspricht, fanden wir in einem Praxistest heraus. Besonders die einfache Installation überzeugt.

Cloud Computing: Die Wolke hebt ab

Der klassische Arbeitsplatz-PC mit lokal gespeicherten und ausgeführten Anwendungen ist ein Auslaufmodell. Die teure Anschaffung von Hardware und Software und deren mühsame Abstimmung und Installation in der bestehenden IT-Infrastruktur sind heute nicht mehr zeitgemäß. Zudem werden die angeschafften. Oft kommt hinzu, dass die Ressourcen die meiste Zeit über nicht ausgelastet sind. Dieser Leerlauf ist aus finanzieller und ökologischer Sicht wenig sinnvoll. Gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten suchen Unternehmen deshalb nach alternativen Wegen. Auf der Suche nach Lösungsansätzen hat sich in diesem Zusammenhang Cloud Computing zu einem Schlagwort entwickelt.

Im Test: BMC Bladelogic Operation Manager

Mit der kürzlich übernommenen Firma Bladelogic und deren Lösung "Bladelogic Operations Manager" adressiert BMC in erster Linie größere Unternehmen und Rechenzentren mit mindestens dreistelligen Serverstückzahlen. Der Operations Manager präsentiert sich dabei als überaus mächtiges Werkzeug für ein Server-Lifecycle-Management, um Administratoren bei oft ungeliebten, zeitintensiven und häufig wiederkehrenden Pflege- und Kontrollaufgaben zu entlasten. Der Zeitaufwand für Tätigkeiten wie das Ausrollen von Installationen sowie Compliance- und Konsistenzprüfungen auf vielen Servern lässt sich mit diesem Werkzeug von mehreren Stunden Dauer auf wenige Minuten reduzieren, wie die Lösung im Testlabor des IT-Administrator unter Beweis stellte.

Backup und Archivierung: Revisionssicherheit ist Pflicht

Noch immer zählen Backup und Archivierung in zahlreichen Unternehmen zu den vernachlässigten Aufgaben der IT – trotz klarer gesetzlicher Bestimmungen für die Aufbewahrung sensibler Informationen. Vor allem in kleinen und mittelständischen Unternehmen herrscht der Schlendrian. Um den Anforderungen gerecht zu werden, muss nicht unbedingt auf kommerzielle Software zurückgegriffen werden. Richtig konfiguriert, leisten auch Open Source-Lösungen einen guten Dienst.

Green IT: Umweltfreundlich drucken und dabei Kosten sparen

Green IT in allen Bereichen: Auch Peripheriegeräte sollen umweltfreundlich sein, zudem aber schnell, zuverlässig und kostengünstig im Betrieb. Bei Laserdruckern hat sich einiges getan. Aber auch Zeilen- und Matrixdrucker erweisen sich nach wie vor als zeitgemäß: Kaum Emissionen, lange Lebensdauer und weniger Müll sind neben den geringen Druckkosten wichtige Argumente für Impact-Geräte.