Wallet

Das ist der Eintrag dazu aus unserem IT-Kommunikationslexikon:


Brieftasche, Geldbörse

Die Wallet ist eine Softwareapplikation für das elektronische Bezahlen im Internet. Sie hat auf der Kundenseite die Funktion einer elektronischen Geldbörse. Mit ihr kann man verschiedene elektronische Zahlungsmittel verwalten und verwenden. Muss man etwas online bezahlen, wählt man mit der Wallet das passende Zahlungsmittel aus und leitet den Bezahlvorgang ein. Die in der Wallet enthaltenen kryptografischen Verfahren schützen dabei vor einer unberechtigten Benutzung der Zahlungsmittel. Wallets sind in der Regel kostenlos und integrieren sich in WWW-Browser.

Aktuelle Beiträge

Symbolische Darstellung einer digitalen Brücke, die zwei Systeme verbindet – steht für das Schließen der Application Security Gap durch abgestimmte Sicherheitsverantwortung in der Cloud. (Quelle: yourapechkin – 123RF)

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Gerade in cloudbasierten Umgebungen müssen traditionelle IT-Sicherheitskonzepte auf den Prüfstand. Eines der Hauptprobleme ist die "Application Security Gap", der sowohl in klassischen IT-Szenarien als auch in Onlineshops und Cloudanwendungen eine Gefahr darstellt. Auch Firmen, die sich vermeintlich gut geschützt fühlen, haben diese Sicherheitslücke oft nicht auf ihrem Radar. Wir zeigen, woher das Risiko kommt und wie es sich minimieren lässt.
Luftaufnahme des Neuen Rathauses in München mit der Frauenkirche im Hintergrund.

Telekom und NVIDIA bauen KI-Fabrik in München

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Die Deutsche Telekom und NVIDIA errichten in München eine der größten KI-Fabriken Europas. Das gemeinsame Projekt soll die industrielle Nutzung von Künstlicher Intelligenz beschleunigen, Datenhoheit sichern und neue Anwendungen in Fertigung, Maschinenbau und Robotik ermöglichen. Schon ab Anfang 2026 können Unternehmen auf die Rechenleistung der neuen "Industrial AI Cloud" zugreifen.

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