Malwarebytes launcht "Digital Footprint" – ein Webportal, das Nutzern einen umfassenden Einblick in ihre online verfügbaren, personenbezogenen Daten ermöglichen soll, einschließlich Klartext-Passwörtern.
Künstliche Intelligenz ist ein Meilenstein für die Technologiebranche, ihr volles Potenzial aber noch nicht ausgeschöpft. Es zeigt sich jedoch, dass KI-Anwendungen eine intensive Datennutzung und menschliches Eingreifen erfordern – nicht zuletzt um Datenschutz zu gewährleisten und mögliche neue Sicherheitsrisikien zu vermeiden. Organisationen müssen daher analysieren, wie sie KI in ihre Strategie zum Datenmanagement integrieren können.
KI-Assistenten halten Einzug in Webbrowser. Nachdem Microsoft mit dem Copilot in Edge vorgelegt hat, bietet seit einigen Monaten Leo im Brave-Browser auf Desktoprechnern seine Dienste an. Nun ist mit der Browserversion 1.63 der Assistent auch unter Android verfügbar.
Drei Jahre nach dem Aus für den "Privacy Shield" ist ein drittes Abkommen über den Datentransfer zwischen der EU und den USA in Kraft getreten. Gestern hat die EU-Kommission den sogenannten Datenschutzrahmen abgesegnet.
O&O Software hat SafeErase 18 veröffentlicht. Das neue Release beinhaltet laut Hersteller effizientere Algorithmen, um sichere Löschvorgänge zu beschleunigen.
Die Datenübermittlung in die USA stößt bei Datenschützern schon lange auf Kritik. Zu umfangreich scheinen die Zugriffsmöglichkeiten von US-Behörden auf die Daten europäischer Nutzer. Dabei reicht der lange Arm der Behörden bis nach Europa, denn auch Töchter US-amerikanischer Firmen müssen hier gespeicherte Daten rausrücken.
Die Datenschutzkonferenz hat durch ihren Arbeitskreis Technik Maßnahmenkataloge zu ihrem Standard-Datenschutzmodell veröffentlicht. IT-Administrator erläutert, welche Funktionen diese Maßnahmenkataloge haben und welche Konsequenzen sich für Administratoren daraus ergeben.
Die EU-Datenschutz-Grundverordnung ist seit Mai 2016 in Kraft und wird nach einer zweijährigen Übergangsfrist geltendes Recht. Die Verordnung ersetzt in den EU-Mitgliedstaaten die bislang geltende EU-Datenschutzrichtlinie aus dem Jahre 1995 und die in deren Umsetzung erlassenen nationalen Datenschutzgesetze. Mit dem 25. Mai 2018 wird sie auf Unternehmen und Behörden als Verantwortliche für die Datenverarbeitung unmittelbar anwendbar. IT-Administrator beleuchtet die wesentlichen Aspekte der DSGVO. Im zweiten Teil unserer Artikelreihe wenden wir uns unter anderem den nötigen technischen Maßnahmen zu.
Die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist seit Mai 2016 in Kraft und wird nach einer zweijährigen Übergangsfrist geltendes Recht. Die Verordnung ersetzt in den EU-Mitgliedstaaten die bislang geltende EU-Datenschutzrichtlinie aus dem Jahre 1995 und die in deren Umsetzung erlassenen nationalen Datenschutzgesetze. Mit dem 25. Mai 2018 wird sie auf Unternehmen und Behörden als Verantwortliche für die Datenverarbeitung unmittelbar anwendbar. IT-Administrator beleuchtet die wesentlichen Aspekte der DSGVO.
Seit den Geheimdienstenthüllungen durch Edward Snowden steht der Umgang mit personenbezogenen Daten jenseits des Atlantiks stärker denn je im Fokus. Die losgetretenen Diskussionen gipfelten schließlich in einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs, der das Safe-Harbor-Abkommen zum Datentransfer über den Atlantik kippte. Wie es dazu kam und was die Folgen sind, beleuchten wir in diesem Beitrag.