Virtualisierung

Virtualisierungsmanager Proxmox VE (2)

Virtualisierung, das verbinden viele Nutzer heute automatisch mit der Cloud. Dass es auch eine Nummer kleiner geht, zeigt Proxmox: Das Programm ist ein zuverlässiges Helferlein für mittelgroße Setups. Dieser Artikel verrät, wodurch sich Proxmox auszeichnet und welche Regeln ein Admin beim Ausrollen tunlichst beachten sollte. Im zweiten Teil schauen wir uns die Integration mit dem Objektspeicher Ceph an und erklären, warum bei hyperkonvergenten Setups Vorsicht geboten ist.

Das ABC des virtuellen Rechenzentrums

Obwohl die Virtualisierung in und von Rechenzentren mittlerweile Standard-IT-Technik ist, sind nichtsdestotrotz die Begrifflichkeiten für Nutzer zum Teil missverständlich. Was sind Virtual Private Server und wie unterscheiden sich diese wiederum von Virtual Dedicated Servern? Und um was genau handelt es sich bei Virtual Locations? In unserem Fachartikel erfahren Sie mehr über die Terminologien des virtuellen Rechenzentrums und darüber, welche Werkzeuge für welchen Bedarf die richtigen sind.

Virtualisierungsmanager Proxmox VE (1)

Virtualisierung, das verbinden viele Nutzer heute automatisch mit der Cloud. Dass es auch eine Nummer kleiner geht, zeigt Proxmox: Das Programm ist ein zuverlässiges Helferlein für mittelgroße Setups. Dieser Artikel verrät, wodurch sich Proxmox auszeichnet und welche Regeln ein Admin beim Ausrollen tunlichst beachten sollte. Im ersten Teil werfen wir einen Blick auf die Architektur von Proxmox und stellen den Umgang mit virtuellen Maschinen dar.

Im Test: Red Hat OpenShift 4.7

Leicht, effizient und komfortabel sollen IT-Verantwortliche dank OpenShift 4.7 von Red Hat in den Genuss von Container-Orchestrierung mit Kubernetes kommen. Ob dies gelingt, entscheidet sich in der Praxis an Punkten wie Betrieb, Wartung und Sicherheit sowie den vorhandenen Kubernetes-Funktionen. Im Test bewährte sich OpenShift 4.7 zwar sehr gut, gleichzeitig brachten Abweichungen von Red Hats Vorgaben jedoch Probleme mit sich.

Red Hat Virtualization: Best Practices (3)

Mit "Red Hat Virtualization" bietet Red Hat eine konkurrenzfähige und kostengünstige Alternative zu VMwares vSphere-Plattform an. Spätestens seit der Version 4 stellt die quelloffene Lösung eine zuverlässige Enterprise-Virtualization-Plattform dar, die den Vergleich mit der Konkurrenz nicht scheuen braucht. In diesem Workshop stellen wir die Plattform vor. Im dritten und letzten Teil erklären wir, was beim laufenden Betrieb vo RHV wichtig ist und stellen eine hyperkonvergente Variante für kleine Umgebungen vor.

Seite 2 - Red Hat Virtualization: Best Practices (2)

Die Installation der Hosted Engine hat zu diesem Zeitpunkt bereits eine Storage-Domain erstellt und dieser die Rolle "Master Domain" zugewiesen. Auf dieser sichert RHV alle Storage-relevanten Metadaten. Daher können Sie mit der Installation weiterer Hypervisoren fortfahren. Dazu klicken Sie in der Ansicht "Compute / Hosts" auf "New" und tragen dort die Verbindungsdaten zum nächsten Hypervisor ein. Dabei gilt es jedoch, ein paar wichtige Details zu beachten.

Red Hat Virtualization: Best Practices (2)

Mit "Red Hat Virtualization" bietet Red Hat eine konkurrenzfähige und kostengünstige Alternative zu VMwares vSphere-Plattform an. Spätestens seit der Version 4 stellt die quelloffene Lösung eine zuverlässige Enterprise-Virtualization-Plattform dar, die den Vergleich mit der Konkurrenz nicht scheuen braucht. In diesem Workshop stellen wir die Plattform vor. In der zweiten Folge wenden wir uns nach einem kurzen Blick auf mögliche Netzwerkvarianten der Installation von RHV zu.