Tipps & Tools

Alles über die eigene IP-Adresse

Webseiten zum Anzeigen der eigenen IP-Details gibt es viele. Ein wenig mehr bietet die Website 'wieistmeineip.de'. Hier finden Sie nicht nur schnell heraus, wie Ihre IP-Adresse im Internet lautet, sondern können zusätzlich noch Ihre Internet-Geschwindigkeit überprüfen. Viele DSL-Anbieter versprechen ja mehr bei der Bewerbung der Leitung, als in der Praxis an Performance herauskommt. Der DSL-Speed-Test misst dabei sowohl die Download- als auch die Upload-Geschwindigkeit.

DOS-Fenster per Windows Explorer öffnen

Beim Navigieren mit dem Windows Explorer ist es ab und zu sehr praktisch, direkt aus dem Kontextmenü die Eingabeaufforderung im entsprechenden Verzeichnis öffnen zu können. Damit lassen sich flink Befehle absetzen, ohne erst in das richtige Verzeichnis navigieren zu müssen. Mit einer kleinen Registry-Änderung lässt sich ein solcher Kontextmenü-Eintrag anlegen.

Speichergröße auf Servertyp abstimmen

Je nach Verwendungsart des Servers, also ob er beispielsweise als Fileserver oder Datenbankserver zum Einsatz kommt, unterscheiden sich die Anforderungen an den Arbeitsspeicher. Während die beiden genannten Rollen eher hohe Ansprüche stellen, gibt sich ein Printserver mit weniger RAM zufrieden. Lesen Sie im Folgenden ein paar grundlegende Tipps zur Auslegung des Arbeitsspeichers je nach Serverrolle.

Datenbank-Analyse für SQL

Wenn es zu Ihren Pflichten gehört, die SQL-Datenbank im Unternehmen am Laufen zu halten, ist ein entsprechendes Monitoring-Tool eine hilfreiche Sache. Mit dem kostenfreien 'SQL Spy' erhalten Sie ein vielfältiges Werkzeug für die Analyse von SQL-Datenbanken. Die Software liefert einige Funktionen zur Echtzeit-Analyse wie etwa grafische Darstellungen der Verbindungen inklusive Status-Informationen und Aufschlüsselungen der Datenbank-I/Os.

Alle System-Ordner auf einen Blick

Das Windows-Betriebssystem unterhält zahlreiche Ordner mit Dateien, die für die Systemstabilität relevant sind. Leider sind diese teilweise schwierig zu finden beziehungsweise weit verteilt. Mit dem kostenfreien Tool 'SpecialFoldersView' können Sie sich einen sofortigen Überblick über die wichtigsten Ordner mitsamt den Steuerungs- und Konfigurations-Dateien verschaffen.

Systemcheck für Windows 7-Upgrade

Tragen Ihre Vorgesetzten den Wunsch nach einem Windows-Upgrade an Sie heran, liegt es natürlich an Ihnen, zuerst die IT-Grundausstattung in Augenschein zu nehmen. Viele ältere Systeme sind vielleicht nicht mehr in der Lage, den Umstieg auf Windows 7 zu meistern. Mit einem kleinen Tool von Microsoft können Sie das in Windeseile überprüfen. Der 'Windows 7 Upgrade Advisor' checkt, ob die neue Version des Betriebssystems auf dem jeweiligen PC lauffähig ist.

Dateiendungen und versteckte Dateien immer anzeigen

Bei Wartungsarbeiten an Clients und Servern ist es wichtig, im Windows-Explorer sowohl die versteckten Dateien als auch die vollständige Dateiendung angezeigt zu bekommen. Das langwierige Hangeln durch das entsprechende Menü ist auf Dauer aber mehr als umständlich. Mit den entsprechenden Änderungen in der Registry verändern Sie die Werte dauerhaft für den kompletten Client.

Telnet-Zugang unter Windows XP

Müssen Mitarbeiter ab und zu auf einen Telnet-Server zugreifen, gibt es zumindest unter Windows XP ein Problem: Auf dieser Plattform können sich nur als Administrator angemeldete Nutzer mit einem Telnet- Server verbinden. Diese Blockade lässt sich jedoch umgehen, denn außer Administratoren gestattet das Betriebssystem auch den Mitgliedern der Benutzergruppe 'TelnetClients' den Zugriff auf einen Telnet-Server.

Basic-Compiler für Entwickler

Auch wenn die Programmiersprache Basic schon mehrere Jahrzehnte auf dem Buckel hat, gehört sie noch lange nicht zum alten Eisen. Nach wie vor setzen unter anderem Office-Produkte von Microsoft die Veteranen-Programmiersprache erfolgreich zur internen Makro-Programmierung ein. Der freie Compiler 'FreeBASIC' hilft bei der Umsetzung des selbst entwickelten Programmcodes.

Adressüberprüfung für E-Mailkonten

Abgesehen von der leidlichen Spam-Bombardierung über Fake-Mailadressen können diverse andere Gründe für eine Validierung von E-Mailadressen sprechen: Wer sich etwa an die Kontaktdaten eines Gesprächspartners nur noch so ungefähr erinnert, kann mit dem Online-Tool 'Email Dossier' auch ohne Kommandozeilenerfahrung ein paar Varianten durchprobieren, ohne den Empfänger gleich mit Testmails zu belästigen.