Netzwerkinfrastruktur

WLAN

In unserer Grundlagen-Rubrik erklären wir wichtige Aufgaben und Technologien aus dem Arbeitsalltag eines Netzwerk- und Systemadministrators. Hier erfahren Sie anhand prägnanter Erklärungen zu den wichtigsten Begriffen des jeweiligen Themenfeldes Hintergründe und Zusammenhänge in kompakter, praxisnaher Form.

In der Mehrzahl der Unternehmen findet die Kommunikation zwischen Servern und Clients über ein kabelgebundenes Netzwerk (LAN) statt. Daneben existiert mit Wireless LAN (WLAN) die Möglichkeit, ein lokales Funknetzwerk aufzubauen. Die drahtlose Übertragung von Daten ist im Regelfall allerdings nicht so schnell und setzt ein höheres Sicherheitsbewusstsein voraus, da im Äther verschickte Informationen zunächst einmal für jeden zu empfangen sind.

Rechenzentrumsausstattung

In unserer Grundlagen-Rubrik erklären wir wichtige Aufgaben und Technologien aus dem Arbeitsalltag eines Netzwerk- und Systemadministrators. Hier erfahren Sie anhand prägnanter Erklärungen zu den wichtigsten Begriffen des jeweiligen Themenfeldes Hintergründe und Zusammenhänge in kompakter, praxisnaher Form.

Ein Rechenzentrum bezeichnet in Unternehmen einen räumlich abgetrennten Bereich, in dem in der Regel Bladeserver in Serverschränken betrieben werden. Aufgrund der Bedeutung der Server für das Unternehmen sowie der Betriebserfordernisse gelten besondere Anforderungen an diese Serverräume. Zum einen müssen diese über eine ausreichende Klimatisierung verfügen, um ein Überhitzen der Server zu verhindern sowie Schutz vor unbefugten Zutritten beziehungsweise Zugriffen bieten. Auch spielt die passende Verkabelung eine entscheidende Rolle, da diese ansonsten einen Engpass im Unternehmensnetzwerk darstellen.

Netzwerkübersicht auch mit XP-Rechnern

Bereits Windows Vista verfügt als Bordmittel in der Systemsteuerung über ein Feature, das den Aufbau des Netzwerkes in einer recht übersichtlichen grafischen Ansicht verdeutlicht. Auch bei Windows 7 gibt es diese Möglichkeit. Doch zeigt diese topologische Ansicht weder bei Vista noch bei 7 die im Netzwerk vorhandenen XP-Rechner an. Diesem Umstand können Sie leicht abhelfen.

Retter in der Not: Einphasige USV-Systeme

Unterbrechungsfreie Stromversorgungen (USV) sind in sensiblen IT-Umgebungen und anderen sicherheitsrelevanten Bereichen nicht mehr wegzudenken. Für die Netzversorgung von großen USV-Systemen wird heute meist auf einen dreiphasigen Anschluss zurückgegriffen. Allerdings gibt es zahlreiche Einsatzbereiche, in denen einphasige USV-Systeme die Nase vorn haben. Wir zählen in unserem Online- Beitrag deren Vorteile auf: Sie sind flexibel einsetzbar, schnell an andere Einsatzstellen zu transportieren, lassen sich ohne großen Aufwand anschließen und sind in praktisch allen Umgebungen integrierbar.