Netzwerkmanagement

Die fünf größten Herausforderungen beim Netzwerk-Monitoring

Die Aufgaben von Servern in Organisationen haben sich beträchtlich verändert – Nutzung, Anforderung und Komplexität sind in den letzten Jahren erheblich gestiegen. Viele der herkömmlichen Tools und Techniken, die in der Vergangenheit noch ausreichten, genügen heute nicht mehr. Folglich stellt die Überwachung von Servern in heutigen anspruchsvollen Umgebungen IT-Verantwortliche vor besondere Aufgaben. Unser Fachartikel erläutert die wichtigsten Herausforderungen, mit denen sich IT-Administratoren auseinandersetzen müssen, um eine optimale Server-Leistung sicherzustellen.

Seite 2 - Netzwerk-Monitoring garantiert Webseiten-Performance

Zählt ein Onlineshop zum Angebot der Website, lässt sich die korrekte Funktion des Warenkorbs überprüfen und analysieren, ob Bestellvorgänge reibungslos ablaufen. Ebenso wichtig ist die Kontrolle von Newsletter-Anmeldeformularen und Login-Feldern mit sofortiger Benachrichtigung, falls etwas nicht funktioniert.

Netzwerk-Monitoring garantiert Webseiten-Performance

Vor mehr als 20 Jahren ging die erste Webseite online, die das HTTP-Protokoll nutzte. Heute zählt der Online-Auftritt für viele Unternehmen längst zu den wichtigsten Business-Motoren. Umso ärgerlicher ist es, wenn zu hoher Traffic die Seite zusammenbrechen lässt oder defekte Links den Nutzer in eine Sackgasse führen. Ratsam ist daher ein permanentes Monitoring. In unserem Online-Beitrag zeigen wir, welche Vorsichtsmaßnahmen effektiv sind und wie die Überwachung einer Webseite im Idealfall aussehen sollte.

Monitoring

Für den reibungslosen Betrieb einer IT-Infrastruktur muss der IT-Verantwortliche sicherstellen, dass alle beteiligten Komponenten sich innerhalb der dazu notwendigen Parameter bewegen. Diese Parameter ermittelt der IT-Verantwortliche durch Monitoring – also die Überwachung entsprechender Indikatoren. Wurden früher oft nur reine Leistungsparameter erfasst (wie etwa die CPU-Auslastung bei einer Datenbanktransaktion) umfasst das Monitoring heute fast alle Bereiche der IT, inklusive Sicherheit, Verfügbarkeit oder auch Nutzungsverhalten von Anwendern.

Anwenderbericht: Dokumentation und Servicemanagement bei der QSC AG

Dokumentation und Servicemanagement gelten als unspektakuläre IT-Disziplinen. Nicht so beim Einsatz von Software aus der Open Source-Abteilung: Statt proprietärer Produkte von der Stange nutzt der Kölner Carrier QSC bei der Dokumentation seiner IT-Komponenten und der Bearbeitung von Support-Tickets freie Software. Lesen Sie in unserem Anwenderbericht, wie lange das Unternehmen mit der Implementierung des freien Systems beschäftigt war und wie der Einsatz der Configuration Management Database die Service-Qualität verbessert hat.

Download der Woche: EMCO Ping Monitor

Natürlich gehört zum Funktionsumfang der meisten großen Monitoring-Lösungen auch ein simpler Ping-Check, um den Gesundheitszustand eines Servers zu überprüfen. Nicht immer will sich der Nutzer dazu aber durch eine üppige Konsole hangeln oder mit einem überladenen Webinterface verbinden. Wer maximal fünf Hosts überwachen will, fährt mit 'EMCO Ping Monitor' sehr gut. Im Rahmen des Monitoring schlägt das Werkzeug bei einer Downtime Alarm und setzt den Nutzer per E-Mail vom Ausfall in Kenntnis. Auch das Starten vordefinierter Skripte stellt kein Problem dar.

Anforderungen an ein standardisiertes Thin Client-Management

Der Betrieb einer Thin Client-Umgebung fällt im Vergleich zum gemanagten Client/Server-Computing deutlich günstiger aus. Neue Entwicklungen im Bereich der Management-Werkzeuge weiten diese Vorzüge aus. In unserem Fachartikel erfahren Sie unter anderem, wie sich heterogene Client-Umgebungen vereinheitlichen und standardisiert verwalten lassen, wie große Unternehmen das Thin Client-Management hochverfügbar machen und wie Sie pro Endgerät unterschiedliche Anwenderprofile anlegen und nutzen.

Das muss ein Monitoring-Werkzeug mitbringen

Um den Gesundheitszustand der immer umfassender werdenden IT-Landschaft im Auge zu behalten, muss ein Monitoring-System Flexibilität bieten, komplexe Strukturen verwalten und dennoch im alltäglichen Einsatz handhabbar bleiben. Für den Administrator ist es essenziell, stets ein vollständiges und aktuelles Bild des Ist-Zustandes seiner IT zu erhalten. Besonders KMUs mit knapp bemessenen Ressourcen fehlt bei der Wahl einer geeigneten Monitoring-Lösung aber oft die nötige Zeit. In diesem Fachartikel erläutern wir, warum sich eine Überwachungs-Software schon bei Inbetriebnahme und Konfiguration beweisen muss und gehen zudem darauf ein, wie sich die Visualisierung und der Zugriff auf die Monitoring-Daten im optimalen Fall gestalten sollte.