Fachartikel

Seite 2 - Die Private Cloud und das Unternehmensnetzwerk

Der Standard Optical Transport Network (OTN) ist bereits seit einiger Zeit auf dem Markt und bietet daher die hohe Zuverlässigkeit, die für eine flächendeckende Implementierung benötigt wird. Die Technologie, die für die optimale Übertragung verschiedener Servicearten konzipiert wurde, überträgt auch asynchronen Datenverkehr gleichzeitig und transparent und minimiert damit die Managementinformationen des Client-Datenverkehrs nicht.

Die Private Cloud und das Unternehmensnetzwerk

Die Cloud ist in der Realität angekommen - IT-Profis müssen Konzepte für ihre Nutzung vorlegen. Das bevorzugte Modell ist dabei die Private Cloud, da hier die Hoheit über Anwendungen und Daten im Unternehmen verbleibt. Zentrale Ressource für die Cloud ist das Unternehmensnetzwerk. Der Fachartikel umreißt die Anforderungen an das zugrundeliegende Netzwerk, beschreibt die Vorteile einer intelligenten Infrastruktur und wie sich diese - auch auf vorhandene Umgebungen - effizient aufbauen lässt.

Virtuelle Festplatten unter Windows 7 (1)

Windows 7 bietet die Möglichkeit, über die Festplattenverwaltung virtuelle Festplatten zu erstellen und diese in das Betriebssystem einzubinden. Dies funktioniert in allen Editionen von Windows 7. Über eine solche VHD-Datei lässt sich Windows 7 sogar booten, allerdings nur mit der Ultimate Edition. Sie können virtuelle Festplatten, die als physische Datei auf normalen Datenträger liegen, wie eine normale Festplatte verwenden, alle Daten dieser Festplatte liegen in einer einzigen Datei. Wie Sie VHDs einrichten und nutzen, zeigen wir Ihnen in dieser Workshopserie.

Windows Server 2008 R2: DHCP-Dienst migrieren und MAC-Filterung nutzen

Die Verwaltung des DHCP-Dienstes verläuft in Windows Server 2008 R2 grundsätzlich identisch zum Windows Server 2008. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, wie Sie eine DHCP-Datenbank auf einen neuen Server migrieren, zum Beispiel bei der Migration zu Windows Server 2008 R2, und wie Sie den neuen MAC-Filter in Windows Server 2008 R2 nutzen.

Offline-Domänenaufnahme mit Djoin.exe

In Windows Server 2008 R2 lassen sich mit dem Tool Djoin Computerkonten von Windows 7-Computern auch dann einer Domäne hinzufügen, wenn diese aktuell keine Verbindung mit dem Domänencontroller haben. Sobald der Client eine Verbindung aufbaut, wendet er die notwendigen Einstellungen und Berechtigungen an, die für eine Domänenaufnahme notwendig sind. So ist es zum Beispiel möglich, Clients von Niederlassungen in Domänen aufzunehmen, wenn aktuell keine Verbindung zur Domäne besteht. Dieser Workshop zeigt die Offline-Domänenaufnahme mit und ohne Antwortdatei.

Seite 2 - Hyper-V-Manager auf Windows 7 installieren

Klicken Sie auf der Registerkarte "Sicherheit" der Eigenschaften von WMI-Steuerung in der Computerverwaltung auf "Virtualization" und wählen Sie auch hier "Sicherheit" aus. Klicken Sie auf "Hinzufügen" und wählen Sie den angelegten Benutzer aus. Über die Schaltfläche "Erweitert" rufen Sie die erweiterten Rechte für den Benutzer auf und klicken auf den Punkt "Bearbeiten", um die erweiterten Rechte des Benutzers anzupassen.

Hyper-V-Manager auf Windows 7 installieren

Administratoren, die Hyper-V einsetzen und ihre Virtualisierungshosts über das Netzwerk verwalten wollen, können den Hyper-V-Manager auch auf einer Arbeitsstation installieren. Dadurch lässt sich der Remote Desktop nutzen und von der Arbeitsstation aus alle Einstellungen von Hyper-V und den virtuellen Servern verwalten. Zudem können Admins die Fernwartungsmöglichkeiten des Hyper-V-Managers nutzen. Wie das Setup unter Windows 7 funktioniert, zeigen wir Ihnen in diesem Workshop.

Im Test: Kerio Connect 7.4

Viele Exchange-Alternativen scheitern an der Integration ins Netzwerk, der Flexibilität bei den mobilen Lösungen oder der Akzeptanz eines neuen Clients bei den Mitarbeitern. Die aus der Mac-Welt stammende Groupware-Lösung Connect vom Hersteller Kerio will diese Hürden aus dem Weg räumen und unterstützt in der Version 7.4 neben einer ganzen Reihe von PIM-Clients auch die Verwaltung mobiler Endgeräte wie Smartphones und Tablets. Unser Praxistest nimmt insbesondere die Features im Bereich "Bring Your Own Device" und Client-Anbindung unter die Lupe.