Künstliche Intelligenz

KI-Infrastrukuren aus der Cloud

Kein IT-Verantwortlicher kommt aktuell um die Frage herum, wie und ob das Unternehmen auf den KI-Zug aufspringen kann. Gegenwärtig konzentriert sich die Fähigkeit, selbst KI-Anwendungen auf die Beine zu stellen, auf Konzerne, Forschungsinstitute und üppig finanzierte Startups, da eine entsprechende Infrastruktur sehr teuer ist. Mit KI-Clouds kommt ein Gegentrend auf. Unser Fachartikel erklärt, was es mit diesen Angeboten auf sich hat.

AWS kündigt KI-basierten Assistenten an

AWS hat mit "Amazon Q" einen AI-gestützten Assistenten angekündigt, der Unternehmen das Leben auf diversen Feldern leichter machen soll. Dabei konzentriert sich Q naturgemäß auf das Portfolio des Cloudanbieters und berät Nutzer zum Beispiel bei der Auswahl der passenden EC2-Instant oder hilft, wenn es im Cloud-Setup einer Organisation zu Netzwerkproblemen kommt.

Conversational AI: Hype und Herausforderungen

Wir erleben seit Monaten einen beispiellosen Hype um Conversational AI, getrieben von ChatGPT und Co. Unternehmen sind daher mit drängenden Fragen konfrontiert, wie sie KI in den Arbeitsalltag integrieren können. Datenschutz, Domänenwissen und Kontrollverlust sind nur einige der Herausforderungen. Doch es gibt Ansätze und Werkzeuge, um das volle Potenzial von Conversational AI im Unternehmen auszuschöpfen.

ChatGPT-gestütztes Phishing erkennen und abwehren

Der kometenhafte Aufstieg von ChatGPT ist die jüngste Entwicklung im konstanten Wettrüsten zwischen Cyberangreifern und -verteidigern. Leichter als je zuvor lassen sich nun täuschend echte Phishing-Nachrichten erzeugen. ChatGPT-Attacken sind dennoch nicht die ultimative Hiobsbotschaft für Sicherheitsverantwortliche, die selbst auf KI setzen: Large Language Models erkennen derart generierte Texte und schützen so Unternehmen und Mitarbeiter.