Fachartikel

Cluster mit vSphere Lifecycle Manager verwalten (3)

Der vSphere Lifecycle Manager erleichtert das Cluster-Management durch zentralisierte Firmware-Updates, vereinfachte OEM-Image-Anpassungen und automatische Kompatibilitätsprüfungen. Im Kern erzwingt die Software die Konsistenz zwischen ESXi-Hosts in einem Cluster mithilfe eines deklarativen Modells. Im dritten und letzten Teil erklären wir, wie Sie Cluster-Image anpassen, dabei Firmware und Treiber einspielen und die Hardwarekompatibilität prüfen.

Cluster mit vSphere Lifecycle Manager verwalten (2)

Der vSphere Lifecycle Manager erleichtert das Cluster-Management durch zentralisierte Firmware-Updates, vereinfachte OEM-Image-Anpassungen und automatische Kompatibilitätsprüfungen. Im Kern erzwingt die Software die Konsistenz zwischen ESXi-Hosts in einem Cluster mithilfe eines deklarativen Modells. Im zweiten Teil werfen wir einen Blick darauf, wie Sie Images einrichten, prüfen und vLCM an Ihre spezifischen Bedingungen anpassen.

Hybrides UEM: Das Beste aus beiden Welten perfekt kombiniert

In Zeiten wachsender IT-Heterogenität stehen Unternehmen vor einer zentralen Herausforderung: der konsistenten Verwaltung aller Endgeräte – vom klassischen Desktop über mobile Devices bis hin zu Servern. Dabei müssen Sicherheitsanforderungen, Compliance-Vorgaben und Ressourcenengpässe gleichermaßen berücksichtigt werden. Unified Endpoint Management (UEM) verspricht Abhilfe – insbesondere in hybrider Ausprägung.

Cluster mit vSphere Lifecycle Manager verwalten (1)

Der vSphere Lifecycle Manager erleichtert das Cluster-Management durch zentralisierte Firmware-Updates, vereinfachte OEM-Image-Anpassungen und automatische Kompatibilitätsprüfungen. Im Kern erzwingt die Software die Konsistenz zwischen ESXi-Hosts in einem Cluster mithilfe eines deklarativen Modells. Im ersten Teil schauen wir uns nach einer Klärung der Grundlagen an, wie Sie Cluster-Images standardisieren.

Im Test: Parallels Remote Application Server 20

Mit dem Remote Application Server bietet Parallels ein flexibles Werkzeug zur Bereitstellung von Anwendungen und Desktops auf Basis von Windows an. Der Hersteller legt dabei besonderen Fokus auf die Integration hybrider Infrastrukturen, die sowohl lokale als auch cloudbasierte Workloads umfassen. IT-Administrator war im Test vor allem von der breiten Plattformunterstützung und dem konsistenten Management sehr angetan.

KI-gestützte Loganalyse

In vielen Firmen ist die IT ein gewachsener Dschungel. Das erschwert nicht nur den Überblick, sondern auch die Fehlerdiagnose und Systemoptimierung. KI verschafft hier neue Handlungsspielräume – durch Mustererkennung, Kontextverknüpfung und proaktive Warnmechanismen. In Verbindung mit Observability-Plattformen und einem Data Lakehouse wird die Loganalyse zum strategischen Hebel.

Hyper-V-Infrastruktur härten (3)

Wenn es um den Schutz einer auf Hyper-V basierenden Private Cloud geht, reden wir von der Sicherheit der virtuellen Workloads. Doch beginnen die Arbeiten schon mit der Absicherung der Hyper-V-Infrastruktur selbst. Wir werfen einen Blick auf die Maßnahmen, mit denen Sie den Host härten. Im dritten Teil zeigen wir, wie Sie Hyper-V sicher an Storage anbinden und stets den Überblick über Zugriffsrechte behalten.

Blackout im Serverraum? Datensouveränität als Schlüssel zur Cyberresilienz

Laut Eurostat nutzen 45,2 % der europäischen Unternehmen Cloud-Dienste für das Speichern von Daten* – die meisten davon bei US-amerikanischen Anbietern. Gleichzeitig wachsen die Anforderungen an Datenschutz, Verfügbarkeit und Cyberabwehr. Während die Flexibilität und Skalierbarkeit der Cloud unbestritten sind, gewinnt ein anderes Thema rasant an Bedeutung: die digitale Souveränität.