Tipps & Tools

Frohes Fest und einen guten Start ins neue Jahr!

Mit 2023 neigt sich wieder ein ereignisreiches Jahr dem Ende entgegen. Es war geprägt vom Hype um ChatGPT und Bard. Aus Twitter wurde X und die Zahl der Ransomware-Opfer stieg unaufhaltsam. Ein großer Hack brachte Microsofts Cloudkunden in Gefahr, während sich gleichzeitig die Gerüchte um Windows 12 verdichteten. So gehen uns für das neue Jahr die Themen garantiert nicht aus.

XXL-Mauspad für Profis

Auch wenn extragroße Mauspads vor allem bei Gaming-Profis beliebt sind, finden auch im Büro immer mehr Anwender einen Gefallen an mehr Arbeitsfläche für alle Eingabegeräte. So lässt sich beispielsweise die klassische kabelgebundene Tastatur zugunsten eines kleineren Blutooth-Keyboards einfach auf die Seite schieben, ohne dass gleich alles abgestöpselt werden muss.

Klick ohne Fingerbewegung

Nicht wenige Profianwender kämpfen zumindest gelegentlich mit dem berühmten "Mausarm" oder Schmerzen am Handgelenk durch Überarbeitung am Rechner. Mit dem kostenlosen Tool "Clickless Mouse" können Sie jetzt bei körperlichen Einschränkungen ganz ohne Klicken oder Halten der Maustaste ihren Computer bedienen. Es genügt, da Eingabegerät lediglich am Rand des Anwendungsfensters in die richtige Richtung zu bewegen.

Download der Woche: Traefik

Kommunizieren mehrere Dienste auf demselben Server über Port 80 (für HTTP) oder 443 (für HTTPS), kann dies zu Konflikten führen, da normalerweise nur ein Dienst einen bestimmten Port zu einem bestimmten Zeitpunkt belegen kann. Hier kommt die Open-Source-Software Traefik Proxy ins Spiel und agiert als Reverse-Proxy und Loadbalancer. So lassen sich alle eingehenden Anfragen auf Port 80 oder 443 an die richtigen Dienste weiterleiten.

Ransomware-Gruppen machen PR in eigener Sache

Dass sich Cyberkriminalität laufend professionalisiert, ist nichts Neues. Dazu gehören aber nicht nur Arbeitsteilung, Recruiting im Darknet und benutzerfreundliche Malware-Baukästen. Um sich von der Konkurrenz abzusetzen – und die eigenen Leistungen angemessen gewürdigt zu wissen – gehört für die Kriminellen offenbar immer mehr auch die entsprechende Medienarbeit dazu.